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Fotobertls Photography
Equipment
Mein erstes Fazit zum Nikon AF-S 70-200 f/2.8G ED VR II Im Urlaub auf Elba, hatte ich das erstemal das Objektiv im dauereinsatz. Das ist meine Erfahrung damit: Ich fange mal mit den „negativen“ Eigenschaften an. Wenn man länger damit freihand fotografiert, merkt man das Gewicht von rd. 1,6 Kg schon am Arm. Da muss man immer wieder mal absetzen. Im Vergleich zu meinem Tamron 70-300 mm, wiegt das nur 770 g - ein Leichtgewicht! Die Haptik finde ich super. Der Zoomringe lässt gut dosiert drehen und der Autofokus ist wirklich schnell und sitzt. Der Bildstabilisator macht einen guten Job. Durch das viele Glas, ist die Objektivgröße natürlich nicht gerade klein. Man braucht schon ziemlich viel Platz im Rucksack, oder einer Umhängetasche für das Ding. Nun zur Bildqualität. Mit Blende 2.8 kann man sehr schön freistellen und das Bokeh finde ich schweich und mir gefällt es. Bei Blende 8-13, wo ich alles scharf haben möchte, ist die Bildschärfe beeindruckend. Nur in den Ecken ist ein „leichter“ Abfall zu sehen. Das stört mich aber nicht! Ein Vignettierung ist fast nicht da, die kann man aber leicht in der Bildbearbeitung korrigieren. Alles in allem, macht das Nikon einen super Job und es macht richtig Spaß, trotz dem Gewicht damit mit auf Motiv suche zu gehen. Mein erstes Fazit: Es bekommt meine volle Kaufempfehlung
12.10.2019
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Nikon 70-200 mm, f/2,8
Review zum Objektiv-Vergleich (Tamron SP 17-50 f/2.8 VR vs. Nikon 16-80 f2.8-4 E ED VR DX) Nach den stürmischen und verregneten Tagen, kam endlich mal ein Tag, wo man wieder mit der Kamera raus konnte. Auf die Gelegenheit habe ich gewartet, um endlich die nächsten Vergleichsbilder in der Natur mit den beiden o. g. Objektiven zu machen. Ich habe den sonnigen Tag genutzt und bin bei uns in den Wald, da das Motiv nur ein Mittel zum Zweck war. Für einen Vergleich, habe ich für beide Objektive natürlich exakt die gleichen Kameraeinstellungen verwendet. Auf ein Stativ habe ich verzichtet, aber schon darauf geachtet, das der Bildausschnitt „gleich“ bleibt. Fazit: Auf den Bildern im Wald, habe ich viel mehr Farben und Details, wie auf den ersten Bildern zu hause. Jetzt konnte ich an hand den Details viel besser vergleichen. Es hat sich auch hier gezeigt, dass das Nikon zum Rand und die Ecken hin, signifikant in der Schärfe besser als das Tamron ist. Auch die Farbwiedergabe (Sättigung) ist beim Nikon deutlich besser an den natürlichen Farben dran, wie das Tamron. Das Tamron bildet das Bild auch insgesamt heller ab, als das Nikon, was einem das Gefühl der „Überbelichtung“ gibt. Das ist aber Geschmacksache! Bei dem Randbild mit einer 2:1 Vergrößerung, sieht man den Schärfeunterschied - extrem. Mein Ziel ist ja, meine Bilderqualität kontinuierlich zu verbessern. Nun, da der zweite Vergleich, den ersten Vergleich bestätigt hat, werde ich für alle zukünftigen Outdoor-Aufnahmen nur noch das Nikon-Objektiv verwenden. Ich muss mir noch überlegen, ob ich evtl. das Tamron, wegen seiner durchgängigen f2.8 Lichtstärke, für Innenaufnahmen behalte. Es ist schon Interessant zu sehen, wie unterschiedlich Objektive in der Bildqualität sein können.
Vergleich Tamron vs. Nikon Bildzentrum Bildecke
16.02.2020
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Objektiv-Vergleich (Tamron SP 17-50 f/2.8 VR vs. Nikon 16-80 f2.8-4 E ED VR) Um die Bildqualität weiter zu verbessern, habe ich mir ein gut gebrauchtes Nikon 16-80 f 2.8-4 E ED VR Objektiv gekauft. Jetzt habe ich Vergleichsbilder zwischen den beiden Objektiven mit exakt den gleichen Kameraeinstellungen und Bildausschnitten (Zoomeinstellung bei 50mm) gemacht. Als Bildvorlage habe ich eine Weltkarten-Schreibtischunterlage genommen (schon etwas älter). Ich habe mit einem sichtbaren Qualitätsunterschied ja gerechnet, aber nicht mit so einem signifikanten Unterschied. Der Schärfenunterschied ist im Bildzentrum, sowie am Bildrand deutlich zu sehen. Die Farben sind beim Nikon geringfügig satter als beim Tamron. Gewichtsvergleich: Tamron: 570 g vs. Nikon 480 g. Man hat ein besseres Objektiv an den Kamera (in der Hand) und trägt noch 90 g wenig an Gewicht mit sich herum. Klasse! Sicher sind beide Objektive von der Technik nicht auf dem aller neuesten Stand, aber nur weil sie alt sind, sind sie nicht autom. „schlecht“. Bei beiden gibt es aktuell kein Nachfolgermodell, was auf dem Stand der Technik wäre. Da beide für die APS-C Sensoren ausgelegt sind und die Hersteller sich jetzt auf Vollformat stürzen, wird für die APS-C Generation (Fotografen), hier vermutlich wenig bis nichts mehr neues an technischer Weiterentwicklung kommen. Schade! Jetzt als Hobby-Fotograf sein kpl. APS-C Equipment für wenig Geld verkaufen, nur das man den Trend mit geht und immer auf dem neuesten technischen Stand ist, halte ich für nicht sinnvoll. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Vergleichsbilder werden noch ergänzt! Die Vergleichsbilder zeigen einen signifikanten Schärfenunterschied zwischen den beiden Objektiven bei Blende f8, wie auch bei f11. Das Tamron ist links und das Nikon rechts je Bild.
Tamron vs. Nikon
19.01.2020
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Blende f8 Blende f11
31.07.2019
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Mein erstes Fazit von der Nikon D 7500 Seit rd. 4 Wochen habe ich die Nikon D 7500 in gebrauch und ca. 3.000 Bilder vom Makro, Landschaftsbilder und Streetfotografie, war alles dabei. Ich habe alle sechs Objektive auf der Kamera gehabt. Nach dem ich mir in YouTube einige Videos bzgl. der Grundeinstellungen angesehen habe, habe ich diese eingestellt und drauflos geschossen und experimentiert. Zur Bedienung: Der Body liegt mir besser in der Hand, als der meiner alten D 5100. Das Ändern von ISO, Belichtungsmessung, Messfeldsteuerung usw. über die Direktwahlknöpfe ist super. Der Touchsreen reagiert super und die Textgröße der versch. Funktionen sind zumindest für meine Finger groß genug, um die gewünschte Funktion zu wählen. Was zu meiner alten absolut neu ist, dass bei der Bildansicht, mir der Fokuspunkt auf dem Bild angezeigt wird. Das ist gerade bei der Makrofotografie sehr wichtig und hilfreich. Zur Technik: Die Schnelligkeit und Treffsicherheit des Autofokus ist beindruckend. Ich habe den Eindruck, dass ich erst jetzt die Qualität meiner Objektive voll ausschöpfen kann. Der Dynamikumfang hat sich signifikant zur D 5100 verbessert. Die Farbwiedergabe ist, wie ich finde, auch deutlich gestiegen. An die Zwei Verstellräder, eins vorne und eins hinten, musste ich mich erst gewöhnen. Finde ich aber besser und ich habe mich schnell daran gewöhnt. Mein erstes Fazit: Der Kauf war ein voller Erfolg!
Nikon D 7500
Bekloppt, oder der nächste Step ? (Nikon D 850) Vor gut zwei monaten, habe ich mir wieder und das Erste mal, ernsthafte und intensive Gedanken gemacht, mir auch eine Vollformat Kamera, als Ergänzung, zu meiner Nikon D 7500 zu kaufen. Klar war, dass es eine gebrauchte wird, da mir der Neupreis definitiv zu heftig ist. Zu erst habe meine Suchkriterien definiert und hier sind sie: - Spiegelreflex - Fokus Stacking, oder wie es bei Nikon heisst, Fokus-Verlagerung - Klappbildschirm - Auflösung > 25 Mio. Dann ging es auf die Suche! Als erstes habe ich bei den Onlinehändleren geschaut, die gebrauchtes Fotoequipment verkaufen und wie die Preis da sind. Dann habe ich im DSLR-Forum, nach privaten Anbietern gesehen. Fündig wurde ich letzendlich im Forum. Der Preis, zu den Angaben war okay. Der Verkäufer wohnte sogar nicht weit weg von mir und so konnte ich noch vorort, die Kamera testen. Die Kamera, wird als Ergänzung zu meiner Nikon D 7500 sein. Ein Info Video dazu gibt es auf YouTube! Da erkläre ich auch, wieso weshalb und warum, wieder eine Spiegelreflex und keine Spiegellose Vollformat Kamera.
18.07.2021
- By Fotobertl
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Nikon D 850
Neues Tele-Objektiv für die Nikon D 850 Nach langem hin und her, habe ich mich jetzt doch zu einem Tele-Objektiv entschieden. Der Grund: Mir haben immer öfters die YT.-Videos mit Wildlife-Aufnahmen gefallen und mit meinem 70-200 mm, f/2,8 von Nikon, kommt man da nicht weit. Meine erste Tour, war am Bruchsee in HP. Da war ich mir sicher, Enten und Schwäne zu sehen. Das mit den Schwänen, wurde aber nichts. Also, mussten die Enten und kleine Vögel in den Bäumen, als Einstiegs-Motive herhalten. Im Vorfeld, hatte ich mir versch. YT.-Videos angesehen, mit welchen Einstellungen man arbeiten sollte und wie man mit so einem langen und schweren Glas umgeht. Es hat richtig Spaß gemacht, die Enten und Vögel heran zu zoomen und ihnen nicht auf die Pelle rücken (Fluchtdistanz). Mein erstes Fazit: Es war schon eine gr. Umstellung, mit so einem Glas zu fotografieren. Bei Überkopf aufnahmen, hatte ich die meisten Probleme, vor dem Auslösen, den Fokuspunkt zu halten. Hier ist das Video dazu. - Video
21.01.2023
- By Fotobertl
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